Kunst & Kultur
Symbolträchtiger Moment: Copyright für ersten Mickey-Maus-Film läuft ab
Fast ein Jahrhundert nach seinem Kinodebüt endet zum Jahreswechsel der Urheberrechtsschutz für den ersten je gedrehten Micky-Maus-Streifen: Nach US-Recht läuft das Copyright an dem kurzen Schwarzweiß-Zeichentrickfilm „Steamboat Willie“ aus dem Jahr 1928 zum 1. Jänner aus. Damit ist die Tür offen für Remakes, Spin-offs und Adaptionen durch andere Künstler - sowie für Rechtsstreitigkeiten mit Disney.
3 Fragen an Peter Paul Kainrath: So wird das Transart-Festival 2021
Am Mittwoch wurde im NOI-Techpark in Bozen Süd die diesjährige Ausgabe des Festivals für moderne und zeitgenössische Kunst „Transart“ vorgestellt. Kultur-Redakteurin Eva Berhard hat dabei mit Transart-Direktor Peter Paul Kainrath über die Highlights des Festivals gesprochen, das am 9. September beginnt.
Poetry Slam: Maria Fliri
Am 3. Juli organisiert der Verein „Südtiroler in der Welt“ auf Schloss Runkelstein einen Slam Poetry. Südtiroler Heimatferne bilden mit Südtiroler PoetInnen eine Patenschaft. Fünf SlammerInnen lassen die Lebensgeschichte der SüdtirolerInnen in der Welt aufleben. Anschließend zeigen sie auf, was sie selbst mit Heimat verbinden.
Poetry Slam: Manuel Lavoriero
Am 3. Juli organisiert der Verein „Südtiroler in der Welt“ auf Schloss Runkelstein einen Slam Poetry. Südtiroler Heimatferne bilden mit Südtiroler PoetInnen eine Patenschaft. Fünf SlammerInnen lassen die Lebensgeschichte der SüdtirolerInnen in der Welt aufleben. Anschließend zeigen sie auf, was sie selbst mit Heimat verbinden.
„Kerers Saiten“: Ein Gespräch über Musik und den Humor in der Kunst
Die Komponistin Manuela Kerer im Gespräch mit dem Literatur- und Musikwissenschaftler Ferruccio Delle Cave. Die Brixnerin schloss neben den Studien Komposition und Violine am Tiroler Landeskonservatorium die Studien der Rechtswissenschaften und der Psychologie an der Universität Innsbruck ab. Manuela Kerer erhielt zahlreiche Preise, darunter den Förderpreis Walther von der Vogelweide (2009), den SKE Publicity Preis (2011) und das Österreichische Staatsstipendium für Komposition (2008, 2011 und 2016). Im Jahr 2009 wurde die Komponistin als eines von europaweit 100 „young creative talents“ ausgewählt. Von 2010 bis 2020 schrieb sie die wöchentliche Kolumne „Kerers Saite“ in der Tageszeitung „Dolomiten“. Ferruccio Delle Cave studierte Germanistik, Geschichte, Romanistik und Musikwissenschaft in Tübingen und Innsbruck und war langjähriger Schuldirektor und Leiter der Literatur im Südtiroler Künstlerbund. Als Literatur- Theater- und Musikkritiker schreibt er für inländische und ausländische Medien und hat mehrere Bücher und zahlreiche Zeitschriftenbeiträge veröffentlicht. Die Autorenbegegnung wurde im FritzCube, dem Videolab der Landesbibliothek „Dr. F. Teßmann“, aufgezeichnet.
Museion: Video-Führung durch die neue Ausstellung
Der Kultur in dieser außergewöhnlichen Situation Stimme und Raum geben: Mit dieser Absicht startet das Museion die Aktion #heretostay! – „Wir sind hier, um zu bleiben“! Diese neue Initiative ist im Umfeld der Ausstellung „Here to Stay“ entstanden, die im Museion seit Ende März aufgebaut ist und ausschließlich Schenkungen und Dauerleihgaben für die eigene Sammlung vorstellt.
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Norbert Dalsass
In dieser nun einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht der Musiker Norbert Dalsass. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Sabine Brugger
In dieser nun einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht die Künstlerin Sabine Brugger. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it.
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Sophie Lazari
In dieser nun einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht die Künstlerin Sophie Lazari. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Margot Mayrhofer
In dieser nun einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Margot Mayrhofer, Schauspielerin aus Brixen. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Karolina Gacke
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Künstlerin Karolina Gacke. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Matthias Vesco
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Autor Matthias Vesco. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Simon Gamper
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Simon Gamper, freischaffender Komponist und Gründungsmitglied von PERFAS. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Paula Prugger
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht die Künstlerin Paula Prugger. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Sarah Meraner
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht die Autorin und Poetry-Slammerin Sarah Meraner. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Stadttheater Bruneck
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal sprechen die Schauspielerinnen Jasmin Mairhofer, Christine Lasta und Ulrike Lasta vom Stadttheater Bruneck. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
Irre: Dieses 10-Sekunden-Video wurde für 6 Millionen Euro verkauft
Kunstsammler Pablo Rodriguez-Fraile aus Miami hatte im Oktober 2020 für umgerechnete rund 60.000 Euro ein 10-Sekunden-Video des Künstlers Beeple gekauft. Ende Februar 2021 verkaufte er es für umgerechnet 6 Millionen Euro weiter. Die Investitionen in digitale Kunst boomen derzeit, ebenso die Investitionen in digitales Eigentum.
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Jette Christiansen
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Künstlerin Jette Christiansen. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Christian Ferdigg
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Christian Ferdigg, Autor. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Miriam Unterthiner
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Miriam Unterthiner, Autorin und Vorstandsmitglieder SAAV. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Hanna Battisti
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Hanna Battisti, Kunsttherapeutin und Lehrbeauftragte für Kunstdidaktik. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Petra Gruber
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht Petra Gruber, Mitglied PERFAS, Musikerin. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Lukas Kofler Pellegrini
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht der Dichter Lukas Kofler Pellegrini, Autor von der Instagram-Seite @lukasdichtet”. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Eva Kuen
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht die Schauspielerin Eva Kuen. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Sichtbare Unsichtbarkeit“ – Den Künstlern das Wort: Toni Bernhart
In dieser fast einjährigen Corona-Krise beschäftigten sich die Medien und die Politik vorwiegend mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie, lassen dabei allzu gerne das Thema Kultur außen vor. Die Redaktion Kultur der Tageszeitung „Dolomiten“ und die STOL-Redaktion legen seit immer großen Wert darauf, dass Kultur gegenüber anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb bieten wir gemeinsam allen Kulturschaffenden auf der Kultur-Seite im Tagblatt „Dolomiten“ und auf STOL die Möglichkeit, über diese Zeiten des Umbruchs zu sprechen. Diesmal spricht die Theaterautor und Universitätsdozent Toni Bernhart. Wer sich zu Wort melden möchte, kann gerne eine Mail schicken an: eva.bernhard@athesia.it
„Opas Diandl“: Jodeln ist einfach genial
Dudeln gehört zum Weltkulturerbe, Jodeln beeinflusst(e) große Musiker, gejodelt wird auf der ganzen Welt, Zauren wirkt befreiend und macht glücklich. Ab kommendem Mittwoch kann sich jeder online mit Markus Prieth von „Opas Diandl“ kurzschließen, um bei seinem Projekt „Beste Zwischenzeit“ mitzumachen. Ab Mittwoch 25. November bis Dienstag 22. Dezember finden dann fast täglich um 18 bzw. 18.30 Uhr auf Markus Webseite 15-30-minütige Live-Streams statt. Schon jetzt findet man dort eine detaillierte Beschreibung des Projekts. Im Video sehen und hören Sie Veronika Egger, Buson (Daniel Faranna) und Markus Prieth von „Opas Diandl“ mit Baslan Nr.5.
Mehr laden